Unser Präsident, Bruno Romano, führt nicht nur den Verband um- und weitsichtig, er verwirklicht auch innovative Ideen in Bezug auf die grundsätzliche Entwicklung des Karate-Do.
Seit Jahren verfeinert er dazu sein Konzept des Combat Karate-Do. «Combat Karate-Do beruht auf dem traditionellen Karate-Do, ausgearbeitet für den Kampf und die Selbstverteidigung und zusätzlich werden bei uns die Elemente Taktik, Kommunikation, Technik, mentale Strategien eingebaut.» Quelle https://swiss-tsds.com/was-ist-tsds
Immer wieder hört man in den Medien, dass Spitalpersonal und Rettungsfachkräfte ihrer Arbeit nicht nachkommen können, weil sie behindert oder gar bedroht werden. Aus diesem Grund hat das Kantonsspital Aarau Bruno für die Ausarbeitung eines Sicherheitskonzeptes verpflichtet. Auch die Umsetzung des Konzeptes obliegt Bruno und so verpflichtet er seine Leute zu Karate-Trainings als Teil der Arbeit eines Security. Somit schafft er eine Gegenbewegung zum allgemeinen Trend, Karate nur als Kinder- oder Wettkampfsport zu kultivieren. Dabei können alle wirksamen Selbstverteidigungstechniken nicht zur Anwendung kommen und drohen so langsam in Vergessenheit zu geraten.
Das neue Dojo am Kantonsspital Aarau wird das erste Dojo der Swiss Karate Federation sein, in dem ein professioneller Sicherheitsdienst Combat Karate-Do trainiert. Auch der Rettungsdienst wird integriert und in einem dritten Schritt weitere Angestellte (das KSA ist ein Konzern mit 4500 Angestellten). Auch die Zusammenarbeit mit externen Security-Leuten ist in Planung, sie werden so genauso in den Verband eingebunden. Im September beginnt mit der Eröffnung des Dojos die Security Ausbildung. Sie ist ebenfalls auf dem Gürtelsystem aufgebaut.
Wir sind sehr stolz, dass dieses neue Kompetenzzentrum für Sicherheit und Eigenschutz zu Swiss Karate Tomokai gehört. Es ist eine Bereicherung für die Karate-Landschaft, die Zukunft hat!
